heißt es: Sachen trocken.
Uns hat es am Samstag beim Klettern voll erwischt. Ein Gewitterguss hat sich über uns ausgeschüttet, aber sowas von!! Alles war nass – alles! Zum Glück haben wir eine wasserdichte Haut.
Heute waren wir in der „Wolkensteiner Schweiz“, so heißt ein Klettergebiet im Erzgebirge.
Um zum Einstieg zu kommen muss man durch die Wolfsschlucht. Das ist eine enge Steintreppe, die zwischen den Felsen hindurchführt. Wobei der Name wohl eher nicht von den hier früher lebenden Tieren stammen, sondern an das Heulen des Windes zwischen den engen Felswänden erinnern soll.
sieht die Uferböschung der Weißen Elster aus, die durch das schöne Tal fließt, in dem wir heute wieder zum Klettern waren. Steine und Wurzeln liegen blank.
In den Bäumen hängen Stöcke und Stämme, die das Hochwasser angeschwemmt hat.
So heißt der Fels, an dem wir heute geklettert sind (links oben) und der seinem Namen wirklich alle Ehre macht – vor allem, an solchen Tagen wie heute.
Und platt ist er auch ziemlich, man denkt gar nicht, dass man da irgendwie hochkommen kann. Dass dort geklettert wird, sieht mein bei genauerem Hingucken an den Haken, die im Felsen eingebohrt sind (links unten).
Und die Wege tragen so poetische Namen wie → siehe Bilder auf der rechten Seite.
Kleines Rätsel: Das Name rechts unten ist nicht mehr gut zu lesen – wie heißt der vollständig?