Da ich am Wahlsonntag nicht zu Hause bin, nehme ich die Möglichkeit der Briefwahl in Anspruch. – Das ist gar nicht so einfach. Ein Wust von Papier und Umschlägen und Anleitung liegt auf meinem Schreibtisch, aber ich habe ich tapfer durchgearbeitet.
Ich habe:
- den Stimmzettel persönlich angekreuzt – Erststimme links, Zweitstimme rechts – das Ganze unbeobachtet und streng geheim,
- den Stimmzettel in den blauen Stimmzettelumschlag gelegt und diesen zugeklebt,
- die „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ auf dem Wahlschein mit Ort, Datum und Unterschrift versehen,
- den Wahlschein zusammen mit dem blauen Stimmzettelumschlagt in den roten Wahlbriefumschlag gesteckt,
- diesen zugeklebt und unfrankiert der deutschen Post AG übergeben.